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Alarm für Afrikas Nashörner

 

 

Viele der bedrohten Dickhäuter, davon über 90 Prozent weiße Nashörner (Breitmaul-Nashörner), wurden in den vergangenen Monaten in Südafrikas Krüger Nationalpark und in zahlreichen staatlichen und privaten Naturschutzgebieten gewildert. Die skrupellosen Kriminellen benutzen dazu Hubschrauber, Nachtsichtgeräte und Betäubungsmittel.

 

Wir sprechen hier von der systematischen und mit professionellen Methoden durchgeführten Nashornwilderei. Einzig und allein das in den asiatischen Ländern so begehrte Horn, dem dort heilende und potenzsteigernde Kräfte zugesprochen werden, ist das Ziel der Wilderer. 

 

 

Im Krüger Wildschutzgebiet hat sich die Wilderei zu einem sehr ernsthaften Problem entwickelt. Wie die Polizei herausgefunden hat, handeln ganze Syndikate mit dem wertvollen Horn der Nashörner, unter ihnen auch Tierärzte. Unglaublich!

Die meisten Reisenden fahren wegen der "Big 5" nach Afrika. Damit sind fünf bestimmte Tiere gemeint: der Elefant, das Nashorn, der Büffel, der Löwe und der Leopard.

 

Aber mittlerweile ist das Nashorn in vielen Wildschutzgebieten komplett ausgerottet!

Sprechen wir langfristig von den "Big 4"? Kann uns diese Entwicklung egal sein?
Wir meinen „Nein“!
 

 

Wir möchten, dass unsere Kinder und Enkelkinder die Chance haben, auch noch Nashörner in der freien Wildbahn beobachten zu können.

Go for Rhino e.V.

 

Um diese Entwicklung aktiv zu stoppen, haben wir den gemeinnützigen Verein „Go for Rhino e.V.“ gegründet. Diesen sehen wir als Förderverein zum Schutz der afrikanischen Nashörner.

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